Auch wenn in der Hetter und in der Düffel nun schon viele Flächen gemäht worden sind, viele Singvögel wie Feldlerche, Schwarzkehlchen, Wiesenpieper und Schafstelze machen noch eine zweite Brut auf den Flächen oder füttern ihre Jungvögel. Um diesen Vogelarten Lebensraum zu geben, lassen die Landwirte auf den von der NABU-Naturschutzstation betreuten Landes- und Stiftungflächen Säume als Randstreifen stehen. Dort bleiben Gräser und Blütenpflanzen erhalten. Darin finden Singvögel Rückzugsräume, Nistplätze und Nahrung.
Diese fast flügge Schafstelze ist hier auch gut getarnt und wird noch etwa eine Woche lang von den Altvögeln gefüttert.